Als das Licht laufen lernte auf der Shortlist für den Opus Primum Förderpreis

Daniela Leitner / Als das Licht laufen lernte / Shortlist für den Opus Primum Förderpreis der Volkswagenstiftung

Mein Buch Als das Licht laufen lernte hat es tatsächlich geschafft, auf der Shortlist für den Opus Primum Förderpreis zu landen, den die VolkswagenStiftung alljährlich vergibt!

Die Chance, zur besten wissenschaftlichen Nachwuchspublikation gekürt zu werden, teilt sich meine Diplomarbeit mit 9 weiteren Kandidaten. Bis Mitte Oktober heißt es nun, Warten und Bangen, dann fällt die Entscheidung, welche deutsche Nachwuchspublikation ein wissenschaftliches Thema besonders gut lesbar und für ein breites Publikum verständlich herüberbringt.

Die Shortlist in alphabetischer Reihenfolge:

Sarah Chaker (*1979):
Schwarzmetall und Todesblei. Über den Umgang mit Musik in den Black- und Death-Metal-Szenen Deutschlands.
Archiv der Jugendkulturen Verlag KG

Nils Güttler (*1980):
Das Kosmoskop. Karten und ihre Benutzer in der Pflanzengeographie des 19. Jahrhunderts.
Wallstein Verlag

Peter Hammerschmidt (*1986):
Deckname Adler. Klaus Barbie und die westlichen Geheimdienste.
S. Fischer Verlag GmbH

Leoni Hellmayr (*1983):
Unter dem Asphalt. Was unter den Metropolen der Welt verborgen liegt.
WBG Wissenverbindet / Konrad Theiss Verlag

Daniela Leitner (*1985):
Als das Licht laufen lernte. Eine kleine Geschichte des Universums.
C. Bertelsmann Verlag

Maren Richter (*1982):
Leben im Ausnahmezustand. Terrorismus und Personenschutz in der Bundesrepublik Deutschland.
Campus Verlag GmbH

Leonard Schmieding (*1978):
»Das ist unsere Party«. HipHop in der DDR.
Franz Steiner Verlang

Tatjana Noemi Tömmel (*1980):
Wille und Passion. Der Liebesbegriff bei Heidegger und Arendt.
Suhrkamp Verlag

Gesa Anne Trojan (*1984):
Das Lager im Dorf lassen. Das KZ Neuengamme in der lokalen Erinnerung.
Dölling und Galitz Verlag GmbH

Nikolai Wehrs (*1978):
Protest der Professoren. Der »Bund der Wissenschaft« in den 1970er Jahren.
Wallstein Verlag

Nachtrag

Für mich hat es leider nicht geklappt – der stolze Gewinner des Opus Primum Förderpreises ist Peter Hammerschmidt mit seinem Buch Deckname Adler.